Überprüfen Sie, wie Jäger sich an die sozialen Medienverbote anpassen.
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Politische Einschränkungen wurden auferlegt, um viele legale Waffen-Inhalte in sozialen Medien zu verbieten oder zu entwerten. Jag-Sendungen und -Kanäle, die Inhalte auf YouTube veröffentlichen – Sendungen, die hauptsächlich von Sponsoren leben, die Feuerwaffen und verwandte Produkte herstellen – müssen nun diese vagen Zensurregeln umgehen. Dieser ideologische Druck hat viele Jagdunternehmen und -begeisterte besorgt.
Laut einem Schriftsteller hat er auf all seinen Plattformen eine massive Zuschauerzahl, und YouTube ist die größte Quelle für Zuschauer, aber er nutzt auch andere Plattformen, die von seinem Kanal besessen und kontrolliert werden. Man kann YouTube-Videos mit Google AdWords bewerben, solange bestimmte Wörter im Titel oder in der Beschreibung wie ‚Gun‘, ‚shoot‘ und ‚kill‘ vermieden werden. Diese Wörter werden offensichtlich nicht durch die AdWords-Algorithmen kommen. Manchmal kann es vorkommen, dass man aufgrund von Tierquälerei abgelehnt wird, und wenn dasselbe Video erneut eingereicht wird, wird es akzeptiert. Dies ist eine häufige Erfahrung unter Jägern/shooting Videoverteilern, die YouTube nutzen. Vielleicht ist Facebook sogar noch restriktiver.
Facebook, Instagram und Twitter haben viele Jäger von ihren Plattformen verbannt, nachdem Online-Anti-Jagd-Mobs gegen das Verhalten einiger Jäger protestiert haben. Einige Online-Petitionen auf Facebook sind so weit gegangen, dass sie fordern, dass Facebook alle Jagdbilder verbietet. Facebook ist noch nicht so weit gegangen, hat aber Jagdbilder entfernt, wie zum Beispiel, Facebook hat Bilder entfernt, die von einer ehemaligen Texas Tech-Studentin und Jägerin gepostet wurden, die Fotos von sich mit dem Wild, das sie irgendwo in Afrika erlegt hat, veröffentlicht hatte.
Laut offiziellen Quellen entfernt Facebook gemeldete Inhalte, die das Wildern von gefährdeten Arten, den Verkauf von Tieren für organisierte Kämpfe oder Inhalte, die extreme Tierquälerei beinhalten, fördern. Bestimmte Inhalte, die einige möglicherweise als anstößig empfinden, können genutzt werden, um Bewusstsein zu schaffen, und wir begrüßen den Dialog über Tiermissbrauch, Jagd und andere Tierrechtsfragen. Viele in der Waffen- und Jagd Branche haben geäußert, dass sie daran arbeiten, Alternativen zu schaffen. Einige sagten, sie würden Blockchain-Technologie nutzen, um neue Plattformen ohne ideologische Filter zu schaffen. Andere hatten bereits neue Video-Sharing-Plattformen und Seiten entwickelt, die waffenbezogene Videos erlauben.
Die Menschen fragen sich auch, ob oder wann Seiten wie YouTube nicht als Plattformen, sondern als Verlage behandelt werden. Schließlich, wenn sie bereit sind zu diskriminieren, was ihr Recht ist, dann handeln sie nicht als offene Netzwerke, wie Telefonunternehmen, sondern sind wie Verlage, die dann verantwortlich wären, also zivilrechtlich haftbar, für die Inhalte, die auf ihren Seiten veröffentlicht werden. Solche sozialen Medien-Giganten geben viel für Lobbyarbeit in Washington, D.C. aus, nur um das Brot zu haben und es auch zu essen. Dennoch ändern sich die Zeiten. Sogar Facebooks Gründer und CEO Mark Zuckerberg hat zitiert, dass neue bundesstaatliche Vorschriften für ihre mächtigen Plattformen "unvermeidlich" sind.
Als Alternative zu YouTube hat die National Shooting Sports Foundation letsgoshooting.org und letsgohunting.org entwickelt, die sich großartigen Schieß- und Jagdvideos widmen. Die Stiftung arbeitet auch mit der Privatwirtschaft zusammen, um deren Videos in diese Bibliotheken aufzunehmen, um weiter zu improvisieren, und erwägt zudem die Einführung einer App, damit die Menschen diese Videos auf ihren Smart-TVs ansehen und eine App auf ihren mobilen Geräten herunterladen können. Unabhängig von dem Widerstand gegen den Sport werden Jagdbegeisterte immer einen Weg nach vorne finden.
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