Einblicke in das Rotpunktvisier
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Das Auftreten leistungsstarker Hochleistungslaser im sichtbaren und infraroten Bereich ermöglichte die Schaffung einer neuen Art von Visieren wie dem roter Punkt Laservisiere.
Das Erscheinen leistungsstarker Hochleistungs-Laser im sichtbaren und infraroten Bereich machte es möglich, eine neue Art von Visieren zu schaffen, wie z.B. das Rotpunkt Laserzielgeräte. Einige Waffenexperten empfehlen aus einer Reihe offensichtlicher Gründe nicht das Rotpunkt-Laserzielgerät. Im Gegensatz dazu geben wir zum ersten Mal eine genaue Definition und Erklärung dafür, was ein Rotpunkt-Laserzielgerät ist. Das Rotpunkt-Laserzielgerät ist eine spezielle Art von Visier, das für den Einsatz unter besonderen Lichtbedingungen im Nahkampf entwickelt wurde.
Jedes Wort in dieser Definition hat seine eigene spezielle Bedeutung, bringt eine Reihe von Einschränkungen mit sich und offenbart gleichzeitig neue Grenzen für die Verwendung der Rotpunktzielgeräte. Lassen Sie uns der Reihe nach beginnen: - "Spezialvisier", weil es praktisch keine Waffe gibt, bei der nur das Rotpunktzielgerät vorhanden wäre: In der Regel ist es zusätzlich zu den vorhandenen mechanischen, optischen und/oder kollimierenden, Nachtsichtgeräten. Das bedeutet, dass es diese ergänzt und das schnellste Visier ist.
„Aktionen bei besonderen Lichtverhältnissen“ ist ein Visier für die Arbeit in Räumen, Höhlen, Dachböden, im Wald, überall dort, wo wenig oder kein Licht verfügbar ist. Dies ist ein Visier für die Arbeit in der Dämmerung und bei Nacht. Schließlich ist es tagsüber im Sonnenlicht einfach, mit jedem herkömmlichen Visier zu schießen. „Im Nahkampf“ bedeutet, dass es ein Drittel der effektiven Reichweite des Zielens von folgenden Waffen ist: einer Pistole von 8 - 10 m, einem Maschinenpistole von 20 - 25 m, einer Dienstwaffe von 20 - 25 m und einer Maschinenpistole von 50 - 75 m.
„Im Einzelkampf“ bedeutet, dass es, sobald es viele Rotpunktzielgeräte gibt, für die Schützen schwierig und manchmal unmöglich ist, „ihren eigenen“ Punkt zu finden und aktiv damit zu arbeiten. Das Rotpunktzielgerät für Handfeuerwaffen ist sehr einfach zu verstehen, was das Zielen mit seiner Hilfe angeht, ist aber gleichzeitig kompliziert in der praktischen Schießentwicklung. Es gibt zwei Hauptschwierigkeiten: Erstens, die schnelle Erkennung des Laserpunktes im Zielbereich, unmittelbar nach dem Einschalten des Zielgeräts, und zweitens, das stabile Halten der Waffe und das sanfte Arbeiten am Abzug, selbst beim Schießen aus instabilen Positionen oder in Bewegung.
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